Haus in Frankfurt zu verkaufen

14. Mai 2012 by · archiviert in: geld+sparen 

„Einfamilienhaus in Frankfurt zu verkaufen“

Solche Anzeigen sind sowohl in den Immobilienrubriken der Tageszeitungen als auch in den bekannten Immobilienportalen im Internet zu finden.
Der Haken bei diesen Anzeigen ist immer häufiger der Preis.
Die Immobilienpreise, insbesonders in den westdeutschen Großstädten, sind in den letzten Jahren kräftig gestiegen.
Gemessen an der Entwicklung in den letzten beiden Jahrzehnten sind sie regelrecht explodiert.
Dies gilt nicht nur für die Mainmetropole Frankfurt sondern für viele boomende Großstädte, besonders im Westen der Republik.

In Frankfurt fallen die Immobilienpreise

Allerdings gibt es in Frankfurt mittlerweile eine Ausnahmesituation.
Dank der neuen Landebahn des Frankfurter Flughafens sind die Immobilienpreise in Frankfurts Süden gerade kräftig im Sinkflug.
Besonders macht es sich in dem beliebten Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen bemerkbar.
So ist im südlichen Sachsenhausen der durchschnittliche Verkaufspreis für Wohnungen und Eigenheime deutlich gesunken.
Auch die Prognosen deuten auf eher fallende Preise hin.
Aber selbst bei den zurückgehenden Preisen muss man noch in Dimensionen denken, die von den durschnittlichen Preisen für Einfamilienhäuser im Rest der Republik weit entfernt sind.
Selbst für ein ganz kleines gebrauchtes Einfamilienhaus in Frankfurt, muss der zukünftige Eigenheimbesitzer mindestens eine halbe Million Euro auf den Tisch legen.
Auch wenn Frankfurt mit seiner neuen Landebahn derzeit ein Sonderfall ist, wer eine solche Investition tätigt sollte sich vorher gut über die Preise in dem jeweiligen Stadtteil informieren, sonst kann aus dem vermeintlichen Schnäppchen schnell auch ein Reinfall werden.

Das gilt natürlich auch für alle anderen deutschen Großstädte, überall gibt es besonders beliebte Stadtteile in denen die Immobilienpreise deutlich höher sind, als in weniger beliebten Stadtteilen.

Um sich schnell und unkompliziert über des Preisniveau verschiedener Stadtteile zu informieren bieten sich die Immobilienportale im Internet an.
Beim Immobilieportal „Immonet“ zum Beispiel kann man die Suche nach Häusern in Frankfurt nach Postleitzahl, Stadtteil oder  Straße genau einschränken und erhält so einen guten Überblick.

Wer im Internet nach seinem zukünftigen Haus sucht hat gegenüber der klassischen Zeitungsanzeige weiter Vorteile.
So sind im Internet häufig zahlreiche Bilder der Immobilie zu sehen, in der Zeitung vielleicht mal Eines.
Damit kann man sich so manche zeitintensive Hausbeschau sparen.

 

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Goldankauf im Internet

26. März 2012 by · archiviert in: geld+sparen 

Die Geschäfte der Goldankäufer müssen gut laufen.

Das ist zumindest mein Eindruck wenn man danach geht wieviel Werbung überall geschaltet ist.
Besondern in lokalen Printmedien vergeht kaum ein Tag, wo nicht ein Goldankäufer auf sein Goldgeschäft verweist.
Wenn soviel Geld für Werbung ausgegeben wird, muss es sich auch lohnen, daher bin ich der Meinung die Geschäfte mit dem Goldankauf müssen eine lukrative Sache sein.

Goldverkauf per Internet

Auch die Gold-Onlinehändler versuchen sich von dem Kuchen ein ordentliches Stück abzuschneiden.
Auch sie rühren ordentlich die Werbetrommel, nicht nur im Internet sondern sogar im Fernsehen wird für den Goldverkauf in Internet geworben.
„Briefgold“ zum Beispiel ist ein Name der mir im Gedächtnis hängengeblieben ist.

Doch verschickt ein potenzieller Goldverkäufer wirklich sein Gold mit der Post ?

Ich bin ja der Meinung es gibt nichts was es nicht gibt.
Außerdem möchte gern jeder ein Schnäppchen machen oder eben den besten Preis erzielen.
Dafür wurde ja das Internet geboren ist uns erzählt worden.
Mit dem Internet wird alles besser, schneller und günstiger.
Warum also nicht sein Gold an einen Internet-Goldhändler verkaufen ?

Gerichte sehen das anders.
Laut dem OLG Celle ist es absolut lebensfremd sich an einen Internet-Goldankäufer zu wenden statt ins Ladengeschäft zu gehen.
Zu dem Ergebnis kam das Gericht als es in einer Abmahnsache zwischen einem Internet-Goldankäufer und einem stationären Goldankäufer entscheiden sollte:

„Selbst wenn Derartiges geschehen würde, vermöchte der Senat nicht zu erkennen, dass potentielle Goldverkäufer aus W. dann auch tatsächlich in Erwägung ziehen würden, ihr Gold auf dem Postweg an die Klägerin, die ihren Sitz in P. hat, zu versenden.
Dass es angesichts dessen Personen gibt, die ihre Goldvorräte, anstatt sie in ein Geschäft vor Ort zu bringen, auf dem – unsicheren und kostenauslösenden – Postweg an die Klägerin versenden, wo die Ware und der eventuell zu zahlende Erlös überhaupt erst einmal geprüft werden muss, ohne dass der potentielle Verkäufer zu diesem Zeitpunkt noch Zugriff auf sein Gold hat, erscheint dem Senat als überaus lebensfremd, zumal die Klägerin auch gar nicht behauptet, dass ihr Angebot sich von dem anderer Goldankaufsstellen im für den potentiellen Kunden positiven Sinne unterscheidet.”

Hat jemand schon Erfahrung mit dem Goldverkauf per Internet gemacht ?

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Direktimport aus China

1. Dezember 2011 by · archiviert in: geld+sparen 

„Der Gewinn wird beim Einkauf gemacht“ ist ein bekannter Satz an dem viel Wahres ist.
Wer heute einen erfolgeichen Onlineshop führen will muss sich im klaren sein, dass der Preis beim Internethandel eine wichtige Rolle spielt.
Wer seine Waren den Kunden günstig anbieten will muss die Produkte günstig einkaufen um noch einen guten Gewinn zu erzielen.

In China günstig einkaufen

Heute werden sehr viele Konsumartikel die in deutschen Kaufhausregalen oder Online-Shops  landen im fernen Osten hergestellt.
Ein großer Teil dieser Produkte kommt dierekt auch dem großen Reich der Mitte, aus China.
Es ist kein Geheimnis, dass diese Waren in China zu einem Spottpreis hergestellt und verkauft werden.
Für den deutschen Händler ist es daher wichtig möglichst direkt vom Hersteller seine Waren zu beziehen um die Aufschläge der zahlreichen Zwischenhändler zu umgehen.
Wem dies gelingt, der kann seine Waren günstig und erfolgreich an die Kunden verkaufen.
Allerdings muss ich als deutscher Händler viele Fallstricke umgehen um tatsächlich günstig und zuverlässig meine Waren aus China zu importieren.

Produkteinkauf in China

Auf den Weg zu einem erfolgreichen Wareneinkauf in China unterstützt das Fachmagazin Internethandel seine Leser mit der Ausgabe 11/2011.
Detailiert wird beschrieben wie der zukünftige Direktimporteur vorgehen sollte.
Das fängt bei einer guten Planung an – welche Zielsetzung habe ich und welche Produkte sollen importiert werden ?
Weiter geht es bei der Ermittlung der tatsächlichen Einkaufskonditionen, wer direkt aus China importiert muss unter anderem Zoll, Frachtkostten und zusätzliche Versicherungskosten berücksichtigen.

Direktimport bedeutet auch einen Hersteller direkt vor Ort zu kontaktieren.
Eine Möglichkeit wie dies geschehen kann, ist eine Messe vor Ort zu besuchen, auch dafür müssen Vorbereitungen getroffen werden.
Eine umfangreiche Checkliste im Magazin hilft möglichst an alle  wichtigen Punkte zu denken.
Waren direkt aus China zu importieren ist kein leichtes Unterfangen, doch nach der Lektüre des Fachmagazins ist man schon viele Schritte näher am Ziel, erfolgreich und günstig Waren aus China zu importieren.

Wer zunächst mal in das Fachmagazin hineinschnuppern will hat die Möglichkeit eine kostenlose Leseprobe anzufordern.

Das Fachmagazin geht nebem dem Hauptthema  „Produkteinkauf in China“ noch auf weitere interessante Punkte rund um den Onlinehandel ein.

  • Erfolgreiche Strategien zum Verkauf via Facebook und Co.
  • Vorstellung eines modernen Online-Weinhandel.
  • Verinfachte elektronische Rechnungstellung.

sind nur einige der weiteren Themen die in der Ausgabe angesprochen werden.

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