Handel mit Hebelprodukten zieht an

Mai 25, 2010 by · 1 Comment
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Der Handel mit Hebelprodukten wie Optionsscheine und Knock-Out-Produkten ist im April deutlich angezogen.
Im Vergleich zum März zog das Handelsvolumen im vergangenen Monat an der Euwax und Scoach um rund 17 Prozent auf knapp zwei Milliarden Euro an,berichtet der Deutschen Derivate Verband.
Der DDV begründet das Ansteigen der Transaktionen mit den teilweise starken Kursschwankungen an den Börsen.

Kurzfristig orientierte Investoren brauchen Kursbewegungen, damit sich die Geschäfte lohnen.
Im Laufe des April hatten die Schwankungen am Aktienmarkt merklich zugenommen:
Der Dax-Volatilitätsindex war von 18 auf 25 Prozent gestiegen,mittlerweile sind wir bei 40 Prozent angekommen.
Vor allem Put-Optionsscheine hätten im April als sehr preiswert gegolten.
Das Handelsvolumen in Knock-Outs, die vorzeitig fällig werden können, stieg um zwölf Prozent.

Im Gegensatz zu den Hebelprodukten ließ das Interesse an Anlageprodukten für längerfristige Investitionen etwas nach.
Der Umsatz in Anlagezertifikaten sank gegenüber März um knapp vier Prozent.

Derivate-Anleger machen Kasse

Januar 4, 2010 by · Kommentare deaktiviert für Derivate-Anleger machen Kasse
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Trotz steigender Kursnotierungen an den Aktienbörsen haben heute kurzfristig orientierte Anleger Gewinne aus Derivategeschäften mitgenommen.
Nachdem der Dax die Marke von 6000 Punkten am Vormittag geknackt hatte, haben viele Trader Calls verkauft, die sie Ende 2009 erworben hatten.
An der Derivate-Börse Scoach lag der Anteil verkaufter Calls und gekaufter Puts an allen Hebelprodukten auf den Dax am Nachmittag bei rund 62 Prozent. Besonders stark wurden dabei Calls verkauft.
Verkauft wurden unter anderem der Endlos-Turbo auf den Dax von HSBC Trinkaus „DETBX0MT.F“ und der Dax-Call von der Commerzbank „DECB9NWH.F“, die an der Scoach zu den umsatzstärksten Hebelprodukten gehörten.
An der Euwax gehörte der Dax-Turbo „DECG8X87.EW“ der Citigroup zu den volumenstärksten Scheinen.

Die Geschäften zeigen, dass die Trader zuversichtlich bleiben, dass macht sich auch darin bemerkbar, dass längerfristig orientierte Trader Positionen in Indextrackern ohne hohen Risikopuffer aufbauten.

„Insgesamt läuft der Markt aber noch mit angezogener Handbremse“, sagte ein Händler und verweist auf die niedrigen Umsätze.
Als Grund dafür nennen Händler neben der Urlaubszeit die anhaltend geringen Kursschwankungen,
die das Geschäft für spekulative Anleger unattraktiv machten.
Der Dax-Volatilitätsindex notierte am Nachmittag bei 22,75 Prozentpunkten und damit fast unverändert gegenüber dem letzten Handelstag 2009.

Tradingtechnik mit Hebelprodukten

März 31, 2009 by · Kommentare deaktiviert für Tradingtechnik mit Hebelprodukten
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Ein Fachseminar „Tradingtechniken mit Hebelprodukten – Richtig Kaufen und Verkaufen“ bietet die kurs plus Gmbh in Zusammenarbeit mit HSBC Trinkaus und der Comdirekt Bank an.

Themen des Seminars sind:

  • Optimieren sie ihr Trading mit technischer Analyse
  • Wie sieIhre Trading-Strategie perfekt umsetzten
  • Tradingtipps für Hebelprodukte

  • Die Referenten zeigen, waum eine gründliche Vorbereitung und Disziplin der Schlüssel zum Erfolg sind.
    Welche Produkte zur Umsetzung der gewählten Strategie ptimal geeignet sind.
    Außerdem vermitteln sie auf Basis der Technischen Analyse, wie zum Beispiel der optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkt für die entsprechende Position gefunden wird, wie sie Chart-Signale nutzen und wie viel ihres Tradingkapitals sie einsetzten sollten.

    Das Seminar beginnte jeweils um 18:30 Uhr und wird in mehreren deutschen Städten angeboten:

    21.4. in Müchen
    22.4. in Nürnberg
    23.4. in Stuttgart
    27.4. in Frankfurt
    28.4. in Düsseldorf
    29.4. in Köln
    04.5. in Hamburg
    05.5. in Hannover
    06.5. in Berlin

    Der Preis für das Seminar „Richtig Kaufen und Verkaufen – Traingtechniken mit Hebelprodukten“ beträgt 19 Euro und beinhaltet die Seminargebühr, Getränke und Verpflegung während der Pause sowie Seminarnterlagen.